sdg banner deutsch

GeschirrspuelSpatz

Mit dem Rad zum Naturkostladen fahren, regionale Bio-Produkte aussuchen und in mitgebrachten Beuteln und Behältern klima- und ressourcenschonend heimbringen: So einfach geht nachhaltiges Einkaufen. Auch in anderen Bereichen des Haushalts gibt es jede Menge Potenzial, um den ökologischen Fußabdruck mit wenig Aufwand deutlich zu verringern. Von der Vorratshaltung in der Küche über die Ausstattung des Badezimmers bis zum Waschen und Putzen lassen sich Ressourcen einsparen. Davon profitiert auch die Haushaltskasse.

Waschen AdobeStock 258511188

Ökologisch waschen und putzen

Das bisschen Haushalt hat aufgrund der ewigen Wiederkehr der Arbeiten ziemliches Frustpotential. Die Treppe ist gerade gewischt, schwupps kommt eines der Kinder mit Matschstiefeln und muss uns ganz dringend etwas sagen – natürlich ohne vorher die Schuhe auszuziehen. Oder all die anderen Arbeiten wie der Abwasch und die Berge an Schmutzwäsche – täglich grüßt das Murmeltier. 

Frühjahrsputz – raus mit dem Wintergrau

Die Frühlingssonne bringt es an den Tag: Das Wintergrau auf Fenstern, Möbeln und Teppichen. Und auch der Kleiderschrank benötigt eine Frühjahrskur. Also ran ans Werk, aber bitte ökologisch!

Kehrschaufel

Wer eine klare ökologische Linie im Haushalt hat, spart Zeit und Geld – und der Umwelt schädliche Stoffe wie Chemie und Plastik, die unsere Gewässer so sehr belasten. Ein Haushalt, der Umwelt und Gesundheit gut tut, macht Freude und ist, mit wenigen Prinzipien, leicht zu führen. Energieschonend hergestellt, langlebig und umweltfreundlich sollen unsere Sachen sein, darauf gilt es, ein Auge zu haben.

Schwamm

Waschen, putzen und spülen kann nicht nur anstrengend, sondern auch ätzend sein – und das wortwörtlich, wenn die falschen Mittel zum Einsatz kommen. Doch die Auswahl an Reinigungsmitteln ist so groß wie die Vielzahl ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Dabei belasten speziell konventionelle Putz- und Waschmittel nicht nur das Abwasser, sondern auch oftmals die Gesundheit. Wie meist im Leben gilt auch hier: Weniger ist oft mehr!

Putzen Fotolia

Hell und sauber mit wenig Chemie

Jedes Jahr im Frühling sehnen sich Seele und Körper nach Helligkeit und Wärme. In den Wintermonaten war Kuscheln und Cocooning angesagt, Türen und Fenster vor der eindringenden Kälte fest verschlossen. Zeigen sich die hellen Tage mit warmer Luft, drängt es uns, die Fenster aufzureißen und den Wintermief hinaus zu lassen. Für einen Frühjahrsputz gibt es im Bioladen umweltfreundliche Reinigungsmittel.

Haushalt Intro

Das bisschen Haushalt … 1977 sang Johanna von Koczian dieses ironische Lied, 2007 ließ Barbara Schöneberger es wieder aufleben. Ein Thema also, das nicht nur in Haushaltsredaktionen, sondern auch im Showbusiness Platz findet. Nachstehend beleuchten wir den Haushalt von der ökologischen Seite.

Wohnung und Wäsche wollen gepflegt werden. Mit den richtigen Mitteln geht das umweltfreundlich. Viel braucht es dazu allerdings nicht. Im Gegenteil: Je weniger, desto besser – zumindest was den Gebrauch von Wasch- und Reinigungsmitteln anbelangt. Denn in der Regel – das zeigt der Verbrauch von etwa acht Kilo pro Kopf – gehen wir zu sorglos damit um.