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Mobilität bleibt ökonomisch, ökologisch und gesellschaftspolitisch wichtiger denn je. Deutschland gilt als einer der stabilsten Wirtschaftsräume weltweit und ist das verkehrstechnische Herz Europas. Im Schnitt legt der Einzelne im Land gut 41 Kilometer am Tag zurück und ist damit ungefähr 80 Minuten pro Tag unterwegs. Elektrische Antriebe spielen dabei eine immer größere Rolle.

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Integrierte Mobilitätswende

E-Mobilität, Autonomes Fahren und aufeinander abgestimmte Verkehrskonzepte: Individualität und Bewegung gehen Hand in Hand. Momentan werden vielerorts die Weichen für den Verkehr der Zukunft gestellt, Klimaschutz und gesellschaftliche Teilhabe müssen dabei an erster Stelle stehen.

OekomobilSpatz

Die Elektromobilität kommt trotz staatlicher Förderungen seit Jahren nicht recht vom Fleck. Auch wenn der Reiz des Neuen besteht und Fahrverbote in den Großstädten auf Grund der Feinstaubdebatte drohen: Viele Fahrer scheuen noch den Wechsel. Einerseits bemängeln sie das Fehlen eines weitflächigen Versorgungsnetzes, andererseits scheint ihnen die Technik noch nicht voll ausgereift. Doch die die e-mobile Zukunft hat schon zu rollen begonnen.

 

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Mobilitätswende in Deutschland

Nach der Energiewende kommt nun die Mobilitätswende. Derzeit scheint es jedoch so, als ob das Gerangel zwischen Herstellern, Verbrauchen, Lobbyisten und politischen Entscheidern sowohl Weg als auch Ziel nicht eben positiv beeinflusst. Denn auch hier gleichen sich Energie- und Mobilitätswende: Inhaltliche Kompetenz verliert bisweilen an Bedeutung. Dabei gibt es unumstößliche Fakten und ein großes Ziel: Nachhaltige, vernetzte Mobilität, die nicht auf Verzicht fußt.

München elektrisch erfahren mit dem E-Roller

Sobald die Sonne am weißblauen Himmel strahlt, frönt die bayerische Landeshauptstadt wieder dem südländischen Lebensgefühl. Ob Leopold-, Maximilianstraße oder auch am Gärtnerplatz: rund um die Flaniermeilen der Isarmetropole füllen sich die Café-Terrassen, auf denen sich die Münchner gerne für einen Kaffee oder Aperol Spritz niederlassen. Knattern dann noch die vielen Vespas durch die Innenstadt, wähnt sich manch einer tatsächlich in der „nördlichsten Stadt Italiens“.