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  • Natürlich schön mit Zirbelkiefer, Mistel und Schmetterlingsflieder

    Für eine gesunde Haut und Wohlbefinden

    Die Pflanzenwelt hält ein schier unerschöpfliches Potential an Wirkstoffen für die Schönheitspflege bereit. Naturkosmetikhersteller kreieren daraus neue, innovative, ökologisch und gesundheitlich unbedenkliche Produkte. Auch bei umweltfreundlichen Verpackungen sind die Hersteller findig.

  • Essen ohne Schmerzen

    Lebensmittel für Allergiker

    Wenn Kinder nach dem Essen plötzlich Hautveränderungen, Schnupfen oder Atemnot haben, über Bauchweh klagen, Durchfall haben oder sich erbrechen, sollten Eltern aufmerksam sein. Es könnte eine Nahrungsmittelallergie die Ursache sein.

  • GroKo: Neuer Wind für die Energiewende?

    Stromspeicher

    Weg von Kohle und Atom, hin zu mehr Wind und Sonne – mit der Energiewende will Deutschland seinen Schadstoffausstoß verringern und erneuerbare Energien ausbauen. Für die neue GroKo heißt es nun anpacken, denn mit dem Atomausstieg bis 2020 und der Verringerung des CO2-Ausstoßes um 80 Prozent bis 2050 sind die Ziele hierzulande besonders ehrgeizig. Der Fortschritt läuft bislang jedoch eher schleppend – was müsste sich unter der neuen Regierung nun tun?

  • Tourismus setzt neue Ziele

    Berge mit Steg und See

    Nachhaltig Urlaub machen

    17 Nachhaltigkeitsziele haben sich die Vereinten Nationen in ihrer Agenda 2030 gesteckt. Neben Klima- und Umweltschutz geht es dabei auch um nachhaltigen Konsum und das Wohlergehen aller Menschen. Immer mehr Reiseveranstalter setzen sich mit diesen „Sustainable Development Goals“ auseinander und stimmen ihre Angebote darauf ab. Denn die Zukunft des Tourismus hängt nicht zuletzt davon ab, dass die Erde ein lebens- und entdeckenswerter Planet bleibt.

  • Nicht am falschen Ende sparen

    Kühe auf der Weide

    Öko-Milch ist ihren Preis wert

    Sparsamkeit mag ja als Tugend gelten. Bei Billigmilch muss jedoch Schluss sein. Was am konventionellen Markt teilweise für 60 oder 70 Cent über das Kassenband läuft, ist nämlich Ausdruck eines durch und durch verkorksten Systems: Mit immer mehr Hochleistungskühen wird viel zu viel Milch erzeugt. Doch kaum ein Bauer kann davon noch leben, wenn nicht am Jahresende die rettenden Subventionen aus Brüssel kämen.

  • Ausgabe 2 /2018

    Der Spatz Ausgabe 2 / 2018

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